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YMS Anleitung
Hinweise zur Installation unter YMS.
Grundlegende Bedienungshinweise sind auch in der Web-GUI eingebaut. Dazu auf das Buch-Symbol klicken.
Es gibt die Möglichkeit mit einem leeren System zu starten. Der Vorteil dabei ist, daß man alles nach eigenen Wünschen einstellen kann ohne viel zu löschen. Der Nachteil natürlich daß viele Vorüberlegungen angestellt werden müssen und sich der Beginn „zäher“ gestaltet.
Einstieg
Leeres System
Folgende Schritte sind bevorzugt in dieser Reihenfolge abzuarbeiten:
- Anlage des Bootsdatensatzes
- Anlage der Auswahllisten
- Anlage der Stauräume und ggf. Kisten
- Anlage der Hersteller der verwendeten Ausrüstungsgegenstände
- Anlage der persönlich genutzen Lieferanten
System mit Basisdaten
Es gibt einige vorbereitete Datensätze, die über SQL-Dateien direkt in die Datenbank eingespielt werden können.
Geplant ist auch, einige Beispielboote bereitzustellen. Diese können komplett importiert werden und im Normalfall sollten nur einige Kleinigkeiten angepaßt werden müssen.
Yacht
Neben den normalen Daten wie Länge, Breite etc. können auch die Gurtpositionen für den Kran (achtern und vorne) erfaßt werden. gemessen ab Nullposition achtern.
Auswahllisten
- Einheiten
z.B. kg, m, etc. - Firmentypen
z.B. Lieferant, Hersteller, Werft, etc. - Stauraumtypen
- Kategorien für Ausrüstung
z.B. Rumpf, Deck, Rigg, Elektrik, etc. - Kategorien für Proviant
z.B. Getränke, Konserven, Naschkram, etc. - Einheiten für Proviant
z.B. kg, Liter, Stück, Dose, etc. - Kistentypen
z.B. Werkzeugkiste, Plastikbox, Sortimentskasten etc.
Stauraum
Stauraum ist fest mit dem Boot verbunden. Die Lage eines Stauraums wird in Millimetern angegeben. Mit (x, y, z) wird der Mittelpunkt definiert, Die Abmaße werden mit (wx, wy, wz) angegeben, ebenfalls in Millimetern.
Koordinatenursprung ist die achtere Bootsmitte Auf Wasserspiegelebene.
- X-Achse von achtern nach vorn. Negative X-Werte sind nicht zulässig
- Y-Achse in Richtung Bootsbreite
- Steuerbord-Koordinaten sind positiv
- Backbordkoordinaten sind negativ
- Z-Achse vertikal
- vom Wasserspiegel in Richtung Masttop
- negative Werte sind unter der Wasseroberfläche
Kisten
Zur besseren Organisation können Kisten angelegt werden.
- Kisten als Container für Dinge
- Eine Kiste kann ein Gewicht haben
- Inventar kann in Kisten gelagert werden
- Eine Kiste muß einem Stauraum zugeordnet sein
Ausrüstung
Unterscheidbare, fest dem Boot zugeordnete Dinge. Ausrüstung hat einen Hersteller und Lieferanten und kann gewartet werden.
Inventar
- kann einem Stauraum zugeordnet werden
- kann in Kisten gelegt werden
- kann zwischen Booten bewegt werden
Proviant
Da das Proviant Einfluß auf die Stauraumbelegung hat, wird es im System ebenfalls abgebildet:
- hat ein Haltbarkeitsdatum
- kann in das System vorab ohne Yachtzuordnung eingebucht werden
Projekte
Projekte haben zugeordnete Aufgaben.
Aufgaben
Aufgaben können einem Projekt zugeordnet sein, müssen es aber nicht
Wartung
Einmalige Wartung oder regelmäßige Wartung
- nach Zeit
- nach Betriebsstunden
Messung
Zur Erfassung diverser Maße. Meßqualität. Zuordnung zu einer Ausrüstung möglich.
Checklisten
Modul in Planung.
Checklistitems
Gruppieren von Einträgen
Zusammenstellen von Items(Checks) in verschiedenen Listen
- Item checkitem
- Verbindungstabelle checkref: Ein Check kann in mehreren Listen verwendet werden
Notizen
Können an Aufgaben angehängt werden.
Marker (Tags)
Können zu verschiedenen Objekten vergeben werden. Haben optional eine Farbe und eine Beschreibung.